Rikus von Kurig wurde vor 38 Sommern als einer von 3 Geschwistern im Hause Hargorswall geboren. Er wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Rogar und seiner kleinere Schwester Tarja auf. Rikus steckte viel Anstrengung in seine militärische Ausbildung im Dienste der eisernen Faust. Eines Tages wurde eine Allianz zwischen den Häusern „Hargorswall“ und „Kurig“ gegründet. Rikus heiratete, nahm den Namen „von Kurig“ an und wurde Herr von „Kurigs Warte“. Jahrelang ging dieses gut, bis seine Frau Ellena in der „Nacht des Sturms“ die Tore öffnete und Rikus fliehen musste. Seine Flucht trieb ihn bis nach Kliffsee, wo er von einem Schiff der „eisernen Faust“ gerettet wurde. Er schwor sich eines Tages nach Kurigs Warte zurückzukehren und sich zu rächen…
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Gunam Steinklamm Sohn eines Händlers, Magun Steinklamm, der im gesamten Ekurien seine Verbindungen hatte und dafür bekannt war alles Beschaffen zu können. Egal ob es sich um Objekte großen Wertes, kleinere Artefakte, lebende Waren oder auch Informationen handelte. Vor allem Niallus aber viele weitere Adlige macht oft gebrauch von diesen Fähigkeiten, sodass die Familie zu viel Reichtum gelangte. Die Nacht des Sturms traf Magun, trotz seiner Verbindungen, dennoch gänzlich unvorbereitet sodass er bei einem seiner ausschweifenden Feste in seinem Anwesen in Steinklamm überrascht und getötet wurde. Als erster und einziger Sohn hat Gunam von Kleinauf bei seinem Vater gelernt Verbindungen zu schaffen und Kontakte zu knüpfen um diese für sich selbst zu Nutzen und irgendwann die Geschäfte seines Vaters zu übernehmen. Und befand sich in der Nacht des Sturms in den Nebellanden ums Handelsbeziehungen zu knüpfen. Anders als sein Vater gibt er noch nicht zu erkennen welches Netzwerk an Informanten Ihm zur Verfügung steht… falls es dieses noch gibt… er ist zudem überzeugt das die Informanten seines Vaters diesen Verraten haben, das soll Ihm nicht passieren und er sinnt auf Rache gegen die, welche Ihn seines Vaters, seines Reichtums und seines zukünftigen Imperiums beraubt haben.
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Sigurd von Finsterau Als zweiter Sohn des Jarls von Finsterau erblickte Sigurd das Licht der Welt. Der Familie von Finsterau war seit einigen Generationen die Verwaltung einer Eisenmine im Nordwesten des Landes übertragen worden. Mit harter Hand und unter Einsatz zahlreicher Sklavenarbeiter war es Gunnar von Finsterau – dem Vater von Sigurd – gelungen, die Erträge der Mine erheblich zu steigern. Hierfür hatte Niallus Gunnar in den Adelsstand erhoben. In der Nacht des Sturms lehnten sich neben den Minensklaven auch zahlreichen Bediensteten und vermeintliche Vertraute gegen ihre Herren auf. Sie öffnet die Tore der Feste für die herannnahenden Sturmbringer und nahmen blutige Rache.Sigurd gelang die Flucht aus der Todesfalle. Er konnte sich über die Eisenberge absetzen. Wochenlag irrte er in den wilden Nebellanden umher, bis er auf ein Banner der sich nun wieder sammelnden Faust traf. Diese Truppe sollte später als Nordbanner der Nebellande in die ekurische Geschichte eingehen. Beseelt von dem Gedanken die väterliche Burg wieder in Besitz zu nehmen und Rache an den Verrätern zu nehmen schloss sich Sigurd einer Einheit von Kollektoren an. Mit Sklaven wusster er schließlich umzugehen...
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